Klare Strukturen, greifbares Wissen, schlanke Prozesse und gewinnbringende Zusammenarbeit im Maschinen- und Anlagenbau.

Reduziere die Anzahl und du wirst glücklich – so lässt sich unsere Methode grob zusammenfassen. Dieser Ansatz lässt sich durchaus verallgemeinern: Für Regeln oder Gesetze, Normen, Aufbau und Seitenanzahl einer Spezifikation, Aufgaben pro Zeiteinheit, E-Mails, Meetings, Partnerschaften, Freundschaften und vieles mehr. Auch für den Maschinen- und Anlagenbau. Ab einer Gewissen Grenze ist ein Kipppunkt erreicht. Von dort an wird es nicht nur ungemütlich. Die Effizient und Effektivität leidet oder die Prozess kommt sogar ins Stocken. Margen werden nicht mehr zuverlässig erreicht. Unternehmenskennzahlen bewegen sich im Negativtrend. Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau brauchen Struktur und Klarheit und weniger Kompromisse.

Wir stellen das Gleichgewicht in den wieder Prozessen her und schaffen Ordnung

  1. Die Variabilität hat Grenzen. Die technologische Entwicklung führt zu einer exponentieller Verschiebung dieser Grenzen. Die menschliche Leistungsfähigkeit bleibt aber nahezu konstant. D.h. es entsteht ein gewisser Konflikt zwischen der menschlichen Leistungsfähigkeit und der Technologie. Zum Einen muss es für Sie als Hersteller beherrschbar bleiben. Zum Anderen gibt es da noch die Kundenseite zu berücksichtigen. Kunden wünschen sich eine klare Orientierung bei der Kaufentscheidung. Wir stellen dieses Gleichgewicht wieder her.
  2. Spezialisierung wird immer wichtiger.1980 hatten wir ca. 20 unterschiedliche Stellenbezeichnungen im Maschinenbau. 2020 sind es über 100. Ihre Produkte sind sicher nicht 5 mal komplexer geworden. Sondern es ist das Gesamtsystem und der Wunsch danach, die Situation wieder zu kontrollieren. Selbst für die meisten mittelständischen Unternehmen ist dies praktisch nicht mehr abbildbar. Unternehmen versuchen diese Situation durch Verschiebung oder zusätzlichen Aufgabenverteilung im vorhandenen Team zu lösen. Oftmals ungewollt zu Lasten der eigenen Kernkompetenzen. Daher fördern wir die technologische Zusammenarbeit im Netzwerk mit der Fokussierung auf die jeweilige Identität.
  3. Eine strukturierte Arbeitsweise oder Produktaufbau haben einen positiven Einfluss. Ebenso wie greifbares, strukturiertes Wissen. Mit unserer Dienstleistung bringen wir Ordnung in das Gesamtsystem und bringen es auf ein effizientes und effektives Niveau – oder wie wir salopp sagen: machen es wieder einfach. Wir schaffen somit zugleich die Grundlagen für weitere Entwicklungsschritte, wie beispielsweise der Digitalisierung oder hochmoderne Fertigungstechnologien.

Referenzprojekte belegen die Effektivität unserer Methode. Wir überzeugen durch Ergebnisse. Unser Fokus ist die Technik und wie wir diese umsetzen.

Produktmanagement im Maschinen- und Anlagenbau

Produktmanagement ist ein kontinuierlicher Prozess. Es macht nur Sinn, wenn mittelständische Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau eine dauerhafte interne Lösung für diese Aufgabe bereitstellen. Oder alternativ in regelmäßigen Abständen durch externe Unterstützung Ordnung in das Produktsystem bringen (Frühjahrsputz).

Wie arbeiten wir? Am besten lässt sich unsere Vorgehensweise mit einem 30 Jahre alten Wohnzimmer vergleichen. Die Einrichtung etwas aus der Zeit gekommen, etwas verstaubt und es hat sich jede Menge angesammelt.

1. Zielsetzung

Wir setzen uns zusammen. Oder Sie haben bereits konkrete Vorstellungen. Wo wollen Sie hin? Welche Trends gibt es zu berücksichtigen? Wie ist die Marktentwicklung? Und welche strategischen Ziele gibt es (z.B. Eigen- oder Fremdfertigung)?

Wir erstellen also einen Plan, wie das zukünftige Wohnzimmer aussehen soll. Was sind die eigenen Bedürfnisse, was sind die Bedürfnisse Ihrer Gäste.

2. Analyse der Ist-Situation (Kosten / Daten / Historie)

Was sieht Ihr Portfolio aus? Wir schauen uns die Kostenstruktur an. Welche Funktionen erfüllt aktuell ihr Produkt? Wie ist der Durchlaufprozess von Angebot bis Auslieferung? Und wie gehen Sie mit den Daten um? Gewinnbringend ist auch ein kurzer Blick in die Historie. Denn auch dort wird sichtbar, welche Trends sich abzeichnen.

Um auf das Wohnzimmer zurückzukommen. Wir verschaffen uns erstmal einen Überblick mit einer neutralen Bewertung. Schließlich wollen wir so viel wie möglich erhalten.

3. Anforderungsanalyse

Jetzt wird es konkret. Die Anforderungen stehen klar im Fokus. Was sind die konkreten Kundenanforderungen? Welche gesetzliche Bestimmungen oder Normen gilt es zu berücksichtigen? Welche Anforderungen gehen vom Produkt selbst aus (meist Produktionsprozess)? Welche Spezifikationen zu den Einzelkomponenten müssen berücksichtigt werden? Nicht zu vergessen die Schnittstellen.

Sämtliche Möbel und Einrichtungsgegenstände inkl. Dekoration stehen jetzt vor der Tür. Die Innenarchitektur wird entworfen und abgestimmt. Möbelhäuser und Baumärkte werden aufgesucht. Jetzt kommt der neue Fußboden und auch der Maler rückt an.

4. Produktstruktur / Modularisierung / Standardisierung

Mathematisch gesehen, bringen wir Ihr Produkt auf einen Nenner. Indem wir Bauteile oder Baugruppen möglichst modular zusammenfassen. Wir erzeugen Skalierungseffekte durch Standardisierung. Das ist eine wichtige Basis für die Herstellung oder Beschaffung, aber auch für das vorhergehende Engineering. Durch diesen Schritt können wir die Anzahl der Gleichteile erhöhen, aber auch die Summe der Einzelartikel signifikant senken. Wahlweise können wir neue Bauteile oder Technologien integrieren und auf diese Weise die Produkte nicht nur schlanker, sondern auch besser machen.

Jeder, der schonmal sein Wohnzimmer renoviert hat, kennt das: Am Ende geht es schnell und dann sieht man auch richtig was. Wir holen das wieder rein, was in das Einrichtungskonzept passt und ergänzen punktuell mit neuen Möbeln. Alles andere bleibt vor der Tür. Jetzt ist es an der Zeit die Gäste einzuladen.

Klare und aufgeräumte Produktstrukturen

Auf diese Weise helfen wir Ihnen Ordnung in ihre Produktstruktur zu bekommen. Optimal abgestimmt auf Ihre Bedürfe und nicht zuletzt auf die Wünsche Ihrer Kunden. Unser Ziel ist eine schlanke und modular aufgeräumte Struktur mit definierte Schnittstellen.

Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. Bitte zählen Sie selbst. Auch Potentiale lassen sich in einer aufgeräumten Struktur besser sichtbar machen. Auf diese Weise schaffen wir die Basis für weitere Entwicklungen. Denn die Basis ist definiert und sichtbar.

Ein Baukasten aus konfigurierbar aufgebauten Produkten hilft nicht nur in der Auftragsgewinnung, sondern auch bei der – Abwicklung.

Gemeinsam mit Ihren Kunden können Sie die jeweilige Lösung aus standardisierten Komponenten frei konfigurieren. Sie können klare Aussagen hinsichtlich Machbarkeit, Kosten und Lieferzeit schon während des Verkaufsgespräches zuverlässig treffen. Auch den Folgeprozesse profitieren – denn der technische Umfang ist von Anfang eindeutig beschrieben und vorhanden.

Unser Angebot:

  1. Einmalige Strukturierung von Produkten oder Baugruppen
  2. Kontinuierliche Strukturierung / Optimierung
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Technischen Spezifikationen im Maschinen- und Anlagenbau

1. Keine zusätzlichen Kosten, kurze Einarbeitungszeit

  • Keine teuren Softwarelösungen.
  • Sehr schnelle Einführung und kurze Einarbeitungszeit.
  • Im Fokus stehen Inhalte und das gemeinsame Verständnis.

2. Einfacher, tabellarischer Aufbau. Informationen nur an einer Stelle.

  • Kurz und präzise, tabellarischer Aufbau (ähnlich Datenblatt).
  • Standardkonfiguration sind erfasst und können selektiert werden.
  • Frei von Dopplungen und Widersprüchen (Single Source of Truth).
  • Eindeutige Revisionierung. Aktualisierungen können einfach identifiziert und nachverfolgt werden.

3. Ein Dokument, ein Verständnis, klare Verantwortung

  • Aufwändiger Abgleich von Lasten- und Lastenheften entfällt.
  • Lieferant nimmt direkten Bezug zu den Punkten in der Spezifikation. Es wird bestätigt, oder widersprochen.
  • Abweichungen werden separat erfasst und bewertet (Abweichungsliste).
  • Ein Dokument. Ein gemeinsames Verständnis.

4. Herstellerneutral und anforderungsorientiert

  • Auftraggeber beschreibt die technischen Anforderungen des Produktes oder Dienstleistung
  • Beschreibung der techn. Lösung nur dort, wo erforderlich.

5. Vorhandenes Know-How nutzen. Lieferanten bewusst einbinden.

  • Lieferanten / Stakeholder werden bewusst in Erstellung der technischen Spezifikation eingebunden.
  • Vorhandenes Know-How nutzen und Interessen berücksichtigen.
  • Schafft Sicherheit und bietet eine robuste Kalkulationsgrundlage.

6. Durchgängiger Prozess

  • Neben technischen Anforderungen , führt die technische Spezifikation auch durch relevante Normen, Dokumentation und Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
  • Spezifikation kann von Angebot bis Auslieferung verwendet werden. Technischen Details werden entsprechend aus- oder eingeblendet.
  • Bei Auftragsbeginn liegen bereits alle Informationen vollständig vor. Folgeschritte können ohne Aufarbeitung der Eingangsdaten zuverlässig geplant und eingeleitet werden.

7. Flexibel und vielseitig einsetzbar

  • Auf Projektebene, Baugruppen oder Bauteile bis hin zu Material.
  • Setzen Sie Standards indem Varianten beschrieben und ausgewählt werden können.
  • Integrieren Sie technische Spezifikationen in Ihr Angebot. Ihr Verkaufsteam und Ihre Kunden werden es Ihnen danken. Eine klare Orientierung.

Unser Angebot:

  1. Erstellung von Projektspezifikationen im Maschinen- und Anlagenbau (übergeordneten Spezifikationen)
  2. Erstellung von technischen Spezifikationen für Produkte, Baugruppen (Module), Bauteile oder Materialien.
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Partner für ganzheitliche Produktentwicklung im Maschinen- und Anlagenbau

1. Priorisierung auf das Wesentliche

  • Pareto-Prinzip: Die wichtigsten 80% der Themen können in 20% der Zeit abgearbeitet werden.
  • Basis ist die Analyse der kompletten Herstellkosten (TCO), Herstellungszeiten und Auswertung der erfassten Qualitätsmängel
  • Priorisierung und Zielsetzung: Gemeinsam legen wir die Ziele (Kosten, Zeit und Qualität) fest.

2. Lösungen auf Basis klarer Anforderungen

  • Missverständnisse vermeiden und Vermeidung von teuren Änderungen oder Nacharbeit in späteren Projektphasen
  • Realistische Planung von Terminen und Meilensteinen
  • Fokus auf klaren Zielen und Vermeidung von unkontrollierten Erweiterungen (Scope Creep)
  • Erfüllung der Kundenanforderungen / Kundenzufriedenheit
  • Frühzeitige Klärung der technischen Machbarkeit
  • Grundlage für Qualitätssicherung schaffen

3. Optimierung der vorhandenen Konstruktion

  • Toleranzanalyse und – Optimierung
  • Analyse und Optimierung der Sicherheitsfaktoren
  • Überprüfung auf Standards und Normen
  • Werkstoffe und Verschleißschutz
  • Konstruktionsmethoden
  • Fertigungs- und Montageanforderungen
  • Lackierung und Konservierung

4. Vorhandene Technologien nutzen – wir setzen gezielt auf Partnerschaften

  • Günstiger in der Entwicklung und Implementierung als Neuentwicklung
  • Kurze Markteinführungszeit
  • Sichere Umsetzung und Minimierung von potentiellen Fehlern
  • Höhere Marktakzeptanz
  • Wettbewerbsvorteil – Innovationsvorsprung ohne komplette Neuentwicklung

5. Profitieren Sie von unserem Netzwerk

Die Zusammenarbeit mit uns soll für Sie so einfach wie möglich zu sein – eine Bestellung, ein Ergebnis. Auch darf die Umsetzung nicht ins Stocken geraten (vergleichbar mit dem Abziehen eines Wundpflasters). Die technologischen Schwerpunkte unserer Kunden sind unterschiedlich gelagert. Um Ihnen das bestmögliche Ergebnis liefern zu können, arbeiten wir daher im Hintergrund mit kompetenten Partnern, bzw. einen starken technologischem Netzwerk, zusammen. D.h. wir können Lösungsvorschläge selbstständig erarbeiten. reascentec übernimmt die Koordination vollumfänglich. Wir sind Ihr Ansprechpartner.

  • Mechanische Konstruktion
  • Elektrische Konstruktion
  • Software Engineering
  • Berechnungen
  • Anforderungsmanagement
  • uvm.

Wir arbeiten nach dem Pareto-Prinzip

80% der wichtigsten Verbesserungen können in 20% der Zeit realisiert werden. Als Orientierung dienen die gesamten Herstellkosten (TCO = Total Cost of Ownership).

Wir integrieren bestehende Technologien und Lösungen in Ihr Produkt auf Basis von konkreten Anforderungen

Auf diese Weise können wir Entwicklungen schnell, günstig und sicher umsetzen. Diese Methode eignet sich auch für den Sondermaschinenbau, bzw. für Produkte mit vergleichbar geringen Stückzahlen.

Unser Angebot:

  1. Produktentwicklung indem wir die vorhandene Konstruktion auf den Prüfstand stellen und nach Bedarf bestehende Technologien in Ihr Produkt integrieren. Auf diese Weise machen wir Ihr Produkt mit vergleichbar wenig Aufwand besser.
  2. Wir agieren als starker Entwicklungspartner in Ihren kontinuierlichem Verbesserungsprozess (CIP = Continuous Improvement Process ), indem wir in regelmäßigen Abständen für Sie über den Tellerrand schauen (out of the box).
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Lieferantenmanagement im Maschinen- und Anlagenbau

1. Wir schaffen Win-Win-Situation und fördern langfristige Partnerschaften

  • Klare Kommunikation
  • Vorhandenes Know-How nutzen
  • Prozessabläufe und Qualität sicherstellen
  • Ehrlichkeit und Offenheit
  • Leben und leben lassen

2. Wir finden für Sie den den richtigen Lieferanten

  • Anforderungsprofil definieren
  • Durchführung einer Marktrecherche
  • Vorqualifikationen (Zertifikate, Referenzen, Erfahrung, Umsatz, etc.)
  • Kostenanalyse und -Gegenüberstellung
  • Pilotprojekt starten

3. Prozesskosten senken durch Reduzierung der Einzelvorgänge

  • Beschaffungen kompletter Baugruppen
  • Restrukturierung von Stücklisten
  • Aktualisierung von Artikelspezifikationen

4. Weiterentwicklung von Bauteile, Baugruppen und Produkten gemeinsam mit Lieferanten

  • Einbindung der Lieferanten als Entwicklungspartner
  • Gemeinsame Ziele definieren (z.B. Kosten senken)
  • Zusammenarbeit auf technischer Ebene forcieren
  • Aktiv mit Lösungen unterstützen

5. Unterstützung bei Make or Buy Entscheidungen

  • Objektive Bewertung: Eigenfertigung oder Fremdfertigung.

6. Abgesicherte Qualität durch Warenausgangsprüfung

  • Erstellung von Qualitätsplänen (ITP)
  • Geprüfte Ware vor dem Wareneingang. Wir setzen konsequent auf Warenausgangsprüfung.

Operatives Lieferantenmanagement mit disaggregiertem Beschaffungsansatz

Dieser Ansatz ist geprägt durch eine Vielzahl von Einzelvorgängen und Handelspartnern, einseitiger Kommunikation und wenig Variation bei der Lieferantenauswahl.

Strategisch ausgerichtetes Lieferantennetzwerk

Mit dem aggregierte Beschaffungsansatz lassen sich die Einzelvorgänge deutlich reduzieren. Dieser Ansatz ermöglicht eine strategische Ausrichtung und bilaterale Zusammenarbeit. Die Prozesskosten werden gesenkt, die Lieferzeiten verbessert und die Qualität abgesichert.

Unser Angebot:

  1. Strategische Bewertung der vorhandenen Netzwerkes und Aufzeigen von Potentialen.
  2. Auswahl von geeigneten Lieferanten, sowie Unterstützung bei der Umsetzung erster Projekte bis hin zur Abnahme.
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Qualitätssicherung im Maschinen- und Anlagenbau

Qualität wird in vielen Unternehmen unterbewertet. Dabei ist es der größte Hebel um positiv auf den Gesamtprozess einzuwirken. Qualität spart Geld, reduziert Produktionszeit und steigert letztendlich die Wettbewerbsfähigkeit.

1. Definition der Schnittstellen und Absicherung aller Prozessschritte

  • Sicherstellung der Eingangsinformationen bereits zu Prozessbeginn
  • Eindeutige organisatorische Verantwortung für jeden Prozessabschnitt

2. Belastbare Kapazitätsplanung

  • Robuste Kapazitätsplanung, damit Folgeschritt zuverlässig eingeplant und gestartet werden kann.
  • Erhöhung der Lieferzuverlässigkeit
  • Verbesserte Ressourcenauslastung
  • Bessere Anpassungen bei Änderungen, flexibel auf Schwankungen reagieren

3. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

  • Gemeinsame Bewertung des Projektdurchlaufes.
  • Rückführung von Verbesserungen in den Prozess.
  • Ziel: Nur erforderliche Schritte absichern und Bürokratie begrenzen.

4. Durchgängiger Prüfplan für die Produktion

  • Vertragliche Vereinbarung. Der Prüfplan (ITP) ist Bestandteil der Bestellung.
  • Ein gemeinsam verhandeltes und verabschiedetes Dokument.

5. Klassische Win-Win-Situation im Interesser aller Beteiligten

  • Besteller: Klare Definition, was vom Lieferanten erwartet wird.
  • Lieferant: Klare Definition was erfüllt werden muss.
  • Abgesicherte Qualität am Warenausgang. Keine lästigen Nachverhandlungen oder Nachbesserungen.
  • Beide profitieren.

Jeder Prozessschritt wird abgesichert – so kommt der Folgeschritt nicht ins Stocken

Die Zuverlässigkeit des jeweiligen Prozessschrittes hängt maßgeblich von den Eingangsinformationen ab. Daher setzen wir konsequent auf eine Ausgangsprüfung. Ein Prozessschritt ist erst dann abgeschlossen, wenn die Qualität stimmt. Auf diese Weise werden auch die Verantwortlichkeiten wahrgenommen.

Transparente Qualitätssicherung durch einen Prüfplan (ITP = Inspection and Test Plan)

Sämtliche fertigungsbezogene Prüfschritte werden mit einem Prüfplan definiert. Qualität bleibt nicht dem Zufall überlassen.

Unser Angebot:

  1. Erstellung von Prüfplänen.
  2. Durchführungen von Prüfungen anhand von Prüfplänen, speziell Endabnahme von Komponenten oder Bauteilen vor Auslieferung.
  3. Kapazitätsplanungstool (Engineering)
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Prozessoptimierung im Maschinen- und Anlagenbau

1. Leitungsindikatoren (KPIs) festlegen und überwachen

  • Definition von Leistungsindikatoren für jeden Prozessabschnitt
  • Regelmäßig und transparente Auswertung durch ein schlankes Reporting
  • Zielsetzungen definieren
  • Förderung von Eigenverantwortung. Optimierung und Zielsetzung ist primär in der Verantwortung des jeweiligen Teilprozessverantwortlichen.

2. Die Eingangsdaten müssen stimmen – Stage-Gate-Prozess

  • Wir fokussieren uns auf die Schnittstellen.
  • Eindeutige Definition der erforderlichen Informationen
  • Idealerweise beginnt ein Prozessschritt nur dann, wenn die Information vollständig in korrekt vorliegen.
  • Reduzierung von unnötigen Nachbesserungen im Projektverlauf.

3. Arbeitsfähige Prozessdokumentation – eine guter Prozess liegt auf dem Schreibtisch und wird genutzt

  • Wichtige Dokumente oder Informationen können in der Prozessübersicht verknüpft werden.
  • Vermeidung von Dopplungen (Single source of truth)
  • Einfache Aktualisierung – Informationen werden zentral verwaltet

4. Zuweisung von klaren Verantwortlichkeiten

  • Konkret werden. Verbindlichkeiten schaffen.
  • Vermeidung von Hol- und Bringschuld

5. Ein guter Prozess wird leicht verstanden

  • Weniger ist mehr – nur das notwendige erfassen. Komplexität vermeiden.
  • Zoom-in: Darstellung des Gesamtprozesses und separate Darstellung der Teilprozesse im Detail.

Prozessdokumentation als Zusammenfassung für eine bessere Übersicht auf den Gesamtprozess

Das Deckblatt liefert eine Übersicht auf den Gesamtprozesses. Neben den involvierten Parteien ist auch die zeitliche Dauer definiert. Die Schwimmliniendarstellung vermittelt einen besseren Zuteilung der Verantwortlichkeit und fördert den Teamgedanken. Denn jeder Prozess ist nur so gut, wie das schwächste Glied.

Prozessdokumentation im Detail mit klaren Verantwortlichkeiten

Hier sind die jeweiligen Schritte im Detail dargestellt, erklärt und die Verantwortlichkeiten zugewiesen. Wir legen großen wert auf Verknüpfungen zu relevanten Informationen oder Dokumenten. Auf diese Weise wird die Prozessdokumentation als Hilfsmedium arbeitsfähig und verstaubt in keinem Qualitätshandbuch. Ein klarer Mehrwert.

Unser Angebot:

  1. Definition von Leistungsindikatoren, Auswertung und Reporting.
  2. Erstellung von Prozessdokumentationen.
Für mich interessant